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Kurznachrichten zu Projekten, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Persönlichkeiten, die in Verbindung mit den drei WIR!-Projekten oder anderen Innovationen aus dem Erzgebirge stehen.

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SRCC-Newsletter

Smart Rail Connectivity Campus

Vom 13.-14. August 2022 findet das Streckenjubiläum 150 Jahre Eisenbahnstrecke Vejprty – Annaberg, 125 Jahre Fichtelbergbahn und 20 Jahre Erzgebirgsbahn statt. Neben Veranstaltungen der DB Erzgebirgsbahn und der Fichtelbergbahn, präsentieren wir am 13. und 14. August 2022 die Zukunft des Schienenverkehrs. Am Bahnhof Annaberg-Buchholz Süd können Sie sich in traditionsreicher Kulisse über moderne Projekte und Ideen informieren.

Freuen Sie sich auf folgende Programmpunkte (Änderungen vorenthalten):

  • Besichtigung Digitales Stellwerk
  • Öffnung des Forschungscontainers von Frauscher Sensortechnik und Frauscher Sensorik
  • Ausstellung moderner Schienenfahrzeuge
  • Vorträge in der Lucy (=Forschungszug)
  • Historischer Rückblick zu den Bahnhöfen in Annaberg-Buchholz


Newsletter SRCC 2021-06


ANSPRECHPARTNERIN:
Julia Döring
julia.doering@smart-rail-campus.de

Smart Rail Connectivity Campus e.V. (SRCC e.V.)
Wolkensteiner Straße 27
09456 Annaberg-Buchholz

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INNOVATIONSCLUSTER CIRCULAR SAXONY

SACHSEN BESCHLIESST NEUE AKTIVITÄTEN HIN ZU EINER KREISLAUFWIRTSCHAFT DURCH DAS INNOVATIONSCLUSTER CIRCULAR SAXONY


Den Auftakt bildete die feierliche Übergabe des Förderbescheides zum Innovationscluster CIRCULAR SAXONY durch Staatsminister Martin Dulig an die beiden Vereine Circular MTC e.V. und Energy Saxony e.V. am 7. Juli 2022 am Institut für Holztechnologie Dresden

 

Auftaktveranstaltung am 07.07.2022

CIRCULAR SAXONY

 

ZIELE DES INNNOVATIONSCLUSTERS

  • Aufbau von branchen- und technologieübergreifenden Kooperationen zwischen KMU, Großunternehmen, Forschungseinrichtungen, Verbänden und Politik in Sachsen
  • Know-how-Transfer und gemeinsame Verwertung
  • Projektinitiierung für Mitglieder
  • Aufbau von Pilotanlagen und digitaler Netzwerktechnik
  • Erschließung neuer Lieferketten, überregionale und internationale Wertschöpfung der Clustermitglieder
  • Erhöhung der Kreislaufwirtschaftsquote in allen betrachteten Materialarten
  • Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen
  • Analyse und Definition von Megatrends
  • Organisation von Arbeitskreisen, Matching-Events und Schulungen

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1,2 Millionen Euro für Innovationscluster »Wasserstoffland Sachsen«

Freistaat verlängert Förderung – Martin Dulig: »Unser Innovationscluster für Wasserstoff und Brennstoffzellen trägt maßgeblich dazu bei, dass die sächsische Wasserstoffwirtschaft national und international Fuß fasst. Jeder Euro ist gut in Sachsens Zukunft angelegt.«

Der Freistaat unterstützt das auf grünen Wasserstoff und Brennstoffzellen-Technologien spezialisierte Branchennetzwerk »Wasserstoffland Sachsen« (zuvor »HZwo – Antrieb für Sachsen«) bis mindestens März 2025. Wirtschaftsminister Martin Dulig überreicht heute in Chemnitz den Fördermittelbescheid in Höhe von 1,21 Millionen Euro an das Innovationscluster. Das entspricht einer Förderung von 50 Prozent der Gesamtkosten. ,Wasserstoffland Sachsen' ist im Freistaat das erste Innovationscluster, das eine Anschlussförderung für die zweite Projektphase erhält. Träger des Netzwerks sind der HZwo e. V. (Chemnitz) und – als Konsortialpartner – der Energy Saxony e. V. (Dresden).

... komplette Medieninfo

Pressemitteilung vom 03.06.2022
"Sachsen macht Dampf beim Wasserstoff

WASSERSTOFFLAND SACHSEN

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Neufassung der GRW-Investitionszuschussförderung beschlossen

Das Förderprogramm GRW RIGA unterstützt Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich Unternehmen der Tourismuswirtschaft bei ihren Investitionsvorhaben zur Errichtung oder Erweiterung von Betriebsstätten, zur Ausweitung der Produktpalette oder auch beim Erwerb einer geschlossenen oder von Schließung bedrohten Betriebsstätte.

Die wichtigsten Änderungen in der Richtlinie sind die Aufnahme ökologischer und geänderter sozialer Nachhaltigkeitskriterien.

Mit der Einführung eines sogenannten Bonusmodells wird ein Anreiz für einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz und zur Dekarbonisierung der Wirtschaft gesetzt. Das heißt, je nachhaltiger das Vorhaben bzw. das Unternehmen, desto höher ist die Förderung. Hierfür wird gemeinsam mit der SAB eine nutzerfreundliche, digitale Nachweisführung anhand anerkannter Kriterien erarbeitet. Die Bandbreite der Kriterien ist dabei sehr groß, deckt alle Bereiche von Nachhaltigkeit und förderfähigen Unternehmen ab. Neben dem Bonusmodell kann mit Inkrafttreten der neuen Richtlinie im Rahmen einer Investition auch die Erzeugung von erneuerbarer Energie (mitsamt Speicher) zum Eigenbedarf gefördert werden.

Das Thema soziale Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahre in der GRW RIGA verankert. Der Fokus lag hierbei bisher auf der Steigerung der Wertschöpfung pro Arbeitsplatz und der Verbesserung der Lebensverhältnisse in wirtschaftsschwachen Regionen.

Als alternative Fördervoraussetzungen bei der ausschließlichen Sicherung von Arbeitsplätzen werden Kriterien wie die Zahlung von Tariflöhnen bzw. tarifgleichen Löhnen oder der Anstieg des jährlichen Bruttolohnes um 2,5 Prozent innerhalb von fünf Jahren eingeführt.

Der Fördersatz beträgt abhängig von der Größe und Lage des Unternehmens bis zu 45 Prozent – für kleine Unternehmen im Erzgebirgskreis!

Die Beantragung von Fördermitteln ist nach Veröffentlichung der Richtlinie im Sächsischen Amtsblatt voraussichtlich Ende Juni elektronisch über das Förderportal der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank – (SAB) möglich.

Ansprechpartner:

Jan Kammerl, Telefon 03733 145110, E-Mail: kammerl@wfe-erzgebirge.de

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Nationales Leichtbau-Validierungszentrum in Dresden eröffnet

Von der Forschung direkt in die Praxis: Dem beschleunigten Transfer innovativer Leichtbau-Technologien in industrielle Anwendungen dient das neue Nationale Leichtbau-Validierungszentrum. Das am 14.06.2022 eröffnete Zentrum will vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützen, schnell von innovativen Forschungsergebnissen zu profitieren. Betreiber des Zentrums ist das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden.

zum Artikel auf "Autoland Sachsen"

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Gewusst wo: Innovationsräume für Digitalisierung in Sachsen

In Sachsen entstehen immer mehr Räume für digitales Arbeiten, Lernen und Experimentieren. Im Kern geht es in diesen »Spaces« um die Vernetzung von Menschen, Projekten und Organisationen, die Schaffung von kreativen Lösungen oder neuen Geschäftsmodellen auf Basis digitaler Technologien und die Stärkung der digitalen Teilhabe. Die lokalen Innovationsräume sind wichtige Treiber der digitalen Transformation.

Die DiAS hat am 10.06.2022 eine interaktive Landkarte zu den lokalen Innovationsräumen für Digitalisierung auf dem Beteiligungsportal Sachsen veröffentlicht. Mit dem Tool soll eine erhöhte Sichtbarkeit sowie schnelle und unkomplizierte Auffindbarkeit der digitalen Innovationsräume gewährleistet werden. Bürgerinnen und Bürger erhalten somit eine weitere Möglichkeit der digitalen Teilhabe und können digitale Transformation vor Ort erleben.

Die Karte zeigt alle Adressen der innovativen Räume, inklusive eines Links auf die entsprechende Webseite. Sie bietet weiterhin die Möglichkeit, Adressen zu suchen und nach Kategorien der Räume zu filtern. Unterschieden wird dabei in CoWorking-Spaces, Digitallabore, Fabrication Laboratories (FabLabs), Hackerspaces, Makerspaces, Technologie- und Gründerzentren. Alle vorhandenen Orte können alphabetisch aufgelistet werden.

Die interaktive Karte wird inhaltlich noch weiterentwickelt. Neben den bisher abrufbaren Informationen werden Anwenderinnen und Anwender zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit erhalten, umfangreiche Informationen zu den Innovationsräumen abzurufen und noch gezielter nach bestimmten Angeboten zu suchen. So soll beispielsweise die Filter- und Suchfunktion verbessert werden.

https://mitdenken.sachsen.de/1028947

 

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Investitionsförderung zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur neu aufgestellt

Die Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« (GRW) ist das wichtigste Instrument der sächsischen Wirtschaftsförderung. Sie dient in erster Linie dem Aufbau und der Sicherung von Arbeitsplätzen in den sächsischen Regionen und dem Ausgleich von Standortnachteilen. Mit dem von Bund und Freistaat Sachsen gemeinsam finanzierten Förderprogramm werden Investitionen zum Aufbau, der Erweiterung und Anpassung gewerblicher Betriebe sowie der Ausbau der öffentlichen wirtschaftsnahen Infrastruktur unterstützt. Seit 1990 wurden Zuschüsse von mehr als 10,4 Milliarden Euro für gewerbliche Investitionen in Höhe von rund 61 Milliarden Euro gewährt und kommunale Infrastrukturvorhaben mit Zuschüssen von rund 5,7 Milliarden Euro gefördert.

Grundlage dafür sind die Richtlinien des SMWA zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft einschließlich der Tourismuswirtschaft (GRW RIGA) und zur Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur (GRW Infra) im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur«. Beide Förderrichtlinien werden regelmäßig an aktuelle Entwicklungen und geänderte rechtliche Vorgaben angepasst.

Das sächsische Kabinett hat heute die Neufassung der GRW RIGA für die Förderperiode ab 2022 beschlossen. In der kommenden Woche soll dann die GRW Infra folgen.

... zur kompletten Medieninformation

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Grünes Licht für Chemnitzer Wasserstoff-Technologiezentrum

Mit dem Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstoff (ITZ) sollen künftig Unternehmen bei ihren Entwicklungsaktivitäten im Verkehrsbereich unterstützt werden. Dabei geht es insbesondere um Angebote im hoch spezialisierten Bereich der Prüfung und Zertifizierung, die derzeit noch nicht am Markt verfügbar sind. Auch soll das Zentrum mit seinen Leistungen eine internationale Zusammenarbeit zur Setzung von Standards unterstützen sowie insbesondere kleinen und mittelständigen Unternehmen eine Entwicklungsumgebung bieten, um sich für einen internationalen Wettbewerb aufzustellen.

Das ITZ soll an den vier Standorten Chemnitz, Duisburg, Pfeffenhausen und einem norddeutschen Cluster für Schiff- und Luftfahrtanwendungen (Bremen/ Bremerhaven, Hamburg und Stade) entstehen. Dafür stellt das BMDV insgesamt eine Anschubfinanzierung mit bis zu 290 Millionen Euro zur Verfügung.

Pressemitteilung (BMDV)     Die Ergebnisse der Studie finden Sie: HIER

Pressemitteilung HZwo e.V.

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HIC – Hydrogen Innovation Center
Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstoff (ITZ H2)

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„Innovative Hochschule“ bringt Wissen und Technologien in Industrie und Gesellschaft

Um die Potenziale der Partner besser zu nutzen und Technologien aus der Forschung schnell in die Anwendung zu bringen, bilden die Uni, die Berufsakademie Sachsen, die Hochschule für öffentl. Verwaltung & Rechtspflege sowie der Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft einen Innovationsverbund.

Bis 2027 erhalten sie für die geplanten Aktivitäten insgesamt bis zu 15 Millionen Euro.

... komplette Medieninformation TU Bergakademie Freiberg

Symbolfoto: Forschende erproben Technologien in einer Pilotanlage. Foto: C. Mokry (TU FG)

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72,5 Millionen Euro für Nationales Wasserstoff-Kompetenzzentrum Chemnitz

Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages stimmt Erhöhung der Förderung von 60 auf 72,5 Millionen Euro zu – Auf dem Technologie-Campus Süd entsteht das „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ unter maßgeblicher Beteiligung der TU Chemnitz

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 19. Mai 2022 eine Erhöhung um 12,5 Millionen Euro an Bundesmitteln für das Nationale Wasserstoff-Kompetenzzentrum in Chemnitz verabschiedet. Damit werden künftig insgesamt 72,5 Millionen Euro vom Bund in das sogenannte „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ (HIC) investiert, dass unter maßgeblicher Beteiligung der Technischen Universität Chemnitz auf dem Technologie-Campus Süd und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität entsteht.

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Der Standort Chemnitz verfügt bereits heute aufgrund der intensiven Kooperation zwischen der Professur Alternative Fahrzeugantriebe der TU Chemnitz mit den Fraunhofer-Instituten IWU und ENAS über eine exzellente und etablierte Forschungsinfrastruktur auf diesem Gebiet.

Komplette Medieninfo

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Kontakt:
Prof. Dr. Thomas von Unwerth, Professur Alternative Fahrzeugantriebe an der TU Chemnitz,
Telefon: +49 (0) 371 531-23550,
E-Mail: thomas.von-unwerth@mb.tu-chemnitz.de

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