Partner zur Weiterentwicklung eines Roboterballons für Arbeiten in großen Höhen gesucht
29.06.2022
Aerobotic
An hohen Gebäuden sind die Unterseiten von Decken und Wandflächen schwer zu erreichen und kostspielig in der Wartung.
Die neue Höhenzugangstechnik - zwei Roboterarme und ein Balloncopter - macht jede Arbeit in der Höhe an Gebäuden einfach möglich.
Die Roboterarme befinden sich auf der Oberseite des Ballons, so dass Arbeiten über Kopf genauso möglich sind wie zwischen Stahlträgern.
Was Drohnen nicht können und wir in Tests mit dem "neuen Kollegen" im z.B. Tropical Island zeigen konnten:
- Inspektionen hinter und zwischen Stahlträgern
- An Deckenunterseiten problemlos bearbeiten
- In 30 bis 300 Meter zeitlich unbegrenzt einsetzbar.
Argumente für den Roboterballon:
- 2 Roboterarme auf 45 Grad oberseitig (einmalige Konzeptlösung)
- Arbeiten an Deckenunterseiten und zwischen Stahlträgern (extreme Kostenersparnis gegenüber Raumgerüsten z.B. in Industriehallen, Arenen, Entrauchungsschächten bei Autobahntunneln, Kirchen etc..
- Arbeiten rückseitig bzw. hinter Gebäudeteilen möglich zur haptischen Bauwerksuntersuchung gemäß DIN 1076 notwendig
- Keine Staubaufwirbelung durch Propeller, sowie geräuschlos, zeitlich unbegrenzte Einsatzzeiten
- Der Ballon saugt sich an Gebäude an um z.B. Kernbohrungen auszuführen
- Keine Gefährdung von Menschen durch Absturz
- Geringe Herstellungskosten
- Nachhaltig durch Heliumrückgewinnung
- Kinematischer Wirkungskreis in X, Y, Z Achse = 16m² Arbeitsraum
- Keine Bodenbelastung, Bedienung durch 2 Personen
- Kostenvorteil gegenüber Gerüst und Hubbühne um Faktor 40
Wir laden Sie ein, in ein vertiefendes Gespräch zum Aufbau einer Kooperation die Technologie serienreif zu entwickeln sowie die Übertragung von Mitarbeit wie auch Schutzrechten zu eruieren.
Unser Motto: ... nicht auf einen download aus dem Universum warten, sondern Ideen umsetzen.
Gerne stellen wir Aerobotics bei Ihnen vor Ort näher vor.
Kontaktdaten
Herr Henrik Modes
01605327428
Aerobotic
Schachtweg 21
08056 Zwickau