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Kurznachrichten zu Projekten, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Persönlichkeiten, die in Verbindung mit den drei WIR!-Projekten oder anderen Innovationen aus dem Erzgebirge stehen.
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Sächsisch-tschechisches Netzwerk für Geologie und Umwelt ist entstanden
Das Projekt "recomine Sachsen-Tschechien" wurde planmäßig zum Jahresende 2022 beendet. Mit dem großen Erfolg von 62 aktiven Einrichtungen, davon 29 tschechischen, hat sich ein belastbares Netzwerk von Hochschulen, Instituten, Unternehmen und NGO-Einrichtungen formiert.
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Bewerbungsaufruf für Unternehmen: Kooperationen im Produktionsumfeld starten und Wettbewerbsvorteile generieren
Ihr Unternehmen ist im Produktionsumfeld aktiv und möchte durch gezielte Kooperationen seine Produktion optimieren und Wettbewerbsvorteile generieren oder seine Technologie zur Produktion 4.0 durch Kooperationen in konkrete Anwendungen überführen?
Bewerben Sie sich bis einschließlich 10. Februar 2023 mit Ihrem Kooperationsangebot oder -gesuch auf einen Pitchplatz im Rahmen der Sächsischen Innovationsbörse Intelligente Produktion am 14. März 2023 in Chemnitz.
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Bis zu 130.000 Euro Preisgeld: Sachsen sucht wieder die besten Gründungsideen, Innovationen und Transferprojekte
Im Jahr 2023 wird der Freistaat wieder sächsische Gründungskonzepte, erfolgreiche Innovationen in Unternehmen und modellhaftes Transfergeschehen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auszeichnen. Die Bewerbungsfrist für den 23. Sächsischen Gründerpreis, den 4. Sächsischen Transferpreis und den 22. Sächsischen Innovationspreis läuft bis zum 8. März 2023. Die Preise sind mit insgesamt bis zu 130.000 Euro dotiert. Eine zusätzliche Gewinnchance besteht beim futureSAX-Publikumspreis im Rahmen des Gründerpreises sowie dem Sonderpreis der Sächsischen Handwerkskammern im Rahmen des Innovationspreises. Die Verleihung aller Haupt- und Sonderpreise der Sächsischen Staatspreise findet auf der Sächsischen Innovationskonferenz am 4. Juli 2023 in Dresden statt.
Die futureSAX GmbH, die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen, richtet die Staatspreise im Auftrag des Wirtschaftsministeriums (SMWA) aus.
Wirtschaftsminister Martin Dulig: »Ich ermuntere zur Teilnahme und freue mich auf zukunftsweisende Einreichungen. Die Wettbewerbe werden zeigen, dass Sachsen gerade in diesen herausfordernden Zeiten zu den Innovationstreibern Europas gehört und den digitalen sowie den grünen Wandel mitgestaltet.«
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Förderprogramme "Markteinführung Zuschuss" - Antragstellung ab sofort möglich!
Zuschuss zur Unterstützung bei der wirtschaftlichen Verwertung technischer und nicht technischer Innovationen
Das Förderprogramm bietet:
Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Ideen in marktfähige neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen oder Unterstützung zur Anpassung dieser Ideen mit dem Ziel wesentlicher Verbesserungen.
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Nickelhütte Aue GmbH gewinnt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Aue-Bad Schlema, 7. Dezember 2022 – Das Metall-Recycling-Unternehmen Nickelhütte Aue wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) 2023 im Transformationsfeld Ressourcen ausgezeichnet. Vorgeschlagen von einem Expertenteam der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis konnte sich das international agierende Unternehmen und Mitglied der JACOB METAL GROUP in einem Bewerberfeld aus zirka 150 teilnehmenden Unternehmen erfolgreich durchsetzen.
(Foto: Ralf Ruehmeier)
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Wirtschaftsförderung EFRE 2021-2027
Förderrichtlinie Digitalisierung Zuschuss EFRE 2021 bis 2027
Zuschuss zur Heranführung und Transformation der Digitalisierungsthemen im Unternehmen
Sie können ab sofort Ihre Anträge stellen.
Bitte beachten Sie hierzu folgenden Informationen, welche auch die Verlinkung zum Förderportal beinhalten.
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Projektaufruf WIR! 2. DMPL-Call
Das DMPL-Bündnis ruft mit dem 2. Projekt-Call wieder zu Projektideen aus der Region auf. Diesmal dreht es sich maßgeblich um das Thema Agri-Photovoltaik. Andere Projektideen, passend zu den Innovationsbereichen sind aber stets willkommen.
Abgabefrist für die Projektidee ist der 15. Januar 2023
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Das Beste aus zwei Welten: Wie Individualität in Serie im Erzgebirge gelingt
Wer kennt das Problem in herkömmlichen Autos an kalten Tagen nicht zur Genüge? Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis die Motorabwärme auch den Innenraum gemütlich beheizt hat. In der Generation der E-Autos fällt jedoch diese Wärmequelle vollständig weg. Effiziente Fahrzeugheizungen für Elektrofahrzeuge sind damit gefragt, die unnötige Belastungen der Batterien und damit Reichweiteverluste vermeiden. Geheizt werden können dabei analog zur Sitzheizung weitere Flächen im Auto wie Fußraum oder Türen. Das SmartERZ-Projekt eHeatDigiLine findet dafür Lösungen und entwickelt eine Technologie zur Serienfertigung individueller textiler Flächenheizungen für E-Autos – unabhängig vom Fahrzeug-Hersteller. Serienfertigung und Individualität sind allerdings zwei Seiten einer Medaille. Die Serienfertigung steht für hohe Stückzahlen zu verhältnismäßig geringen Kosten. Eine individuell zugeschnittene Produktion für geringe Mengen ist aber verhältnismäßig teuer. Im Projekt unter Leitung der Köstler GmbH (Köstler) aus dem Erzgebirge arbeitet man nun daran, die Vorteile beider Fertigungsverfahren für textile elektrische Heizelemente für E-Autos zu kombinieren.
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Nationaler Transformations-Hub für Wasserstoffantriebe und Komponenten in der Automobil- und Zuliefererindustrie (cH2ance)
Weltweit entstehen Märkte für Wasserstoff, Brennstoffzellen und Brennstoffzellenfahrzeuge. Dieser Trend wird vom Transformations-Hub cH2ance aufgegriffen, um den Rückgang von Wertschöpfung im Bereich der Verbrennungsmotoren bei den Zulieferern in Deutschland umzukehren. Viele Kompetenzen, Produkte und Verfahren können übernommen werden, aber sie müssen unter Wasserstoffbedingungen neu entwickelt und qualifiziert werden. Dazu werden wasserstoffspezifisches Wissen, eine Transferplattform, Vernetzung aller relevanten Akteure sowie Normen und Standards benötigt.
Das Ziel von cH2ance ist daher, diese Funktionen für die Automobil- und Zulieferindustrie in einem nationalen Hub zur Verfügung zu stellen, insbesondere für KMU.
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Interior Hub for Sustainable Mobility (InSum)
Zum 1. Oktober 2022 startete das Hub InSum. Im Projekt werden die relevanten Megatrends wie autonomes Fahren, Elektrifizierung, Connected Car und Shared Mobility im Hinblick auf die Neugestaltung des Interieurs in Verknüpfung mit dem Anspruch an die Nachhaltigkeit der im Fahrzeug verwendeten Materialien und der damit verbundenen Produktionsprozesse entlang der Wertschöpfungskette analysiert. Gemeinsam mit automotive thüringen, Cluster Automotive von Bayern Innovativ und die TUCed als An-Institut für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz soll durch geeignete Transferinstrumente die Vernetzung aller relevanten Akteur*innen sichergestellt werden. Der Wissenstransfer für die Automobil- und Zulieferindustrie soll regionalübergreifend intensiviert und bei der Skalierung von FuE-Lösungen unterstützt werden.