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Wirtschaftsminister Martin Dulig vernetzt kanadische und sächsische Akteure der Wasserstoffindustrie
Energieträger Wasserstoff als verbindendes Element der Expertengespräche in Québec, Alberta und British Columbia | Einladung zum Hydrogen Innovation Congress nach Leipzig | Delegation kehrt mit neuen Kontakten und erweiterter Expertise nach Sachsen zurück
Der Freistaat Sachsen setzt beim Aufbau seiner Wasserstoffwirtschaft auch auf internationale Kooperationen. Nachdem Wirtschaftsminister Martin Dulig bereits bei seinen diesjährigen Besuchen im belgischen Flandern und in Schottland Kooperationen im Wasserstoffsektor ausgelotet hat, bahnte er nun in Kanada eine transatlantische Zusammenarbeit an. Seine einwöchige Auslandsreise brachte in den Provinzen Québec, Alberta und British Columbia kanadische und sächsische Akteure der Energiebranche zusammen
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Minister Dulig betont: »Sachsen hat viel vor: Wir wollen führende Region in Europa für die Industrialisierung von Wasserstofftechnologien werden. Dafür braucht es auch Partner und Kooperationen über Europa hinaus. Darum sind wir hier in Kanada – ein Land mit vielen natürlichen Ressourcen und zugleich ein verlässlicher Partner, der auf dem Boden der Demokratie steht. Persönliche Kontakte schaffen Vertrauen und sind die Grundlage beständiger Geschäftsbeziehungen. Insofern ist unsere Auslandsreise sehr gut investiertes Geld. Gemeinsam wollen wir Wasserstofftechnologien vorantreiben. Deshalb habe ich unsere Gesprächspartner zum ersten internationalen ,Green Hydrogen Innovation Congress‘ eingeladen, den mein Ministerium am 2. November erstmals in Leipzig im Hybrid-Format veranstaltet.«